Maria Spitzauer

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Maria Spitzauer

MĂ€dchen vom Dorf – arme Handwerkerfamilie – kein Geld zu Haus – Zukunft als Magd steht fest – und ist auch unumgĂ€nglich zum Überleben – bei Krankheiten wird nicht der Arzt geholt – schon gar nicht, wenn sie nicht eindeutig sichtbar sind – mit den Folgen chronischer Erkrankungen muss man leben.
So war das frĂŒher hĂ€ufig. Armut war weit verbreitet. Wer schwach und nicht mehr leistungsfĂ€hig war, musste sich auf das bestehende soziale Netz von Familie, Paten und Freunden verlassen. Aber was konnte mit einem solchen MĂ€dchen in der Zeit des Nationalsozialismus passieren?

Lebenswege: Schicksal, Fremdbestimmung, Chance auf Persönlichkeit?

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Maria - ein ganz normales Kind ihrer Zeit

Maria Spitzauer wurde am 27. Oktober 1913 geboren und wuchs mit zehn Geschwistern in Leobendorf, einer kleinen Gemeinde nahe Laufen im Berchtesgadener Land auf. Ihre Kindheit war geprĂ€gt von Armut, den Folgen des Ersten Weltkriegs und der Not der unmittelbaren Nachkriegsjahre. Sie wurde schon mit fĂŒnfeinhalb Jahren eingeschult, galt als schnell lernende SchĂŒlerin und bekam gute Noten. Da ihre Bauernfamilie nicht viel Geld hatte, war ihr Lebensweg vorherbestimmt und vorhersehbar: Sie wĂŒrde als Magd auf einem Bauernhof arbeiten und im sozialen Netz dieser Hoffamilie hoffentlich ein 'gutes Auskommen' finden. Auch sie konnte, wie ganz viele Kinder ihres sozialen Herkommens, nur hoffen, gesund und krĂ€ftig zu bleiben, um immer arbeiten zu können. Eine höhere Bildung und eine eigenstĂ€ndige Existenz mit selbst gestaltetem Berufsweg, der nicht nur harte Arbeit auf dem Lande bedeuten wĂŒrde, war in ihrem Fall ausgeschlossen - soweit so normal fĂŒr die damalige Zeit.

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Aufgabe (Basis)

Lebenswege frĂŒher und heute

1. Beschreiben Sie im Miro-Board die Unterschiede zwischen einem Lebensweg zu Maria Spitzauers Zeit und Selbstbestimmung in der Gegenwart.

2. Notieren Sie im Miro-Board die Einflussfaktoren, die auf eine Biografie frĂŒher und heute Einfluss haben (Tabelle).

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Im Alter von sieben Jahren hatte Maria eine schwere GehirnentzĂŒndung (Enzephalitis). Die Krankheit wurde nicht angemessen behandelt. Als ihr bei der schweren Arbeit als landwirtschaftlicher Magd immer mehr die KrĂ€fte fehlten, konnte sie weder auf Hilfe noch VerstĂ€ndnis hoffen. Ihr Arbeitgeber misshandelte sie schwer, pflegerische UnterstĂŒtzung wurde ihr verwehrt. Nach einem brutalen Angriff des Bauern, auf dessen Hof sie arbeitete, erlitt sie 1935 ein SchĂ€deltrauma und litt danach dauerhaft unter Kopfschmerzen, AlbtrĂ€umen sowie psychischen und körperlichen Beschwerden. Die inneren Verletzungen waren erheblich (SchĂ€del und WirbelsĂ€ulenverletzungen), medizinische und therapeutische Hilfe aber bekam sie nicht. 

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Es folgten mehrere Einweisungen in psychiatrische Kliniken, unter anderem 1936 in MĂŒnchen und 1939 in Gabersee. Ärzte hielten sie jedoch fĂŒr "asozial", verweigerten ihr Therapie und schoben ihre Symptome auf bewusste Leistungsverweigerung.

Im Mai 1940 wurde sie wegen angeblicher Arbeitsverweigerung in Traunstein kurzzeitig inhaftiert und daraufhin in den sog. Wander- oder Heimathof Bischofsried eingewiesen. Trotz ihrer offensichtlichen BeeintrÀchtigungen zwang man sie dort weiter zur Arbeit.

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Vertiefung

AusfĂŒhrliche Biografie Maria Spitzauer

Maria Spitzauer (27. Oktober 1913 – 25. April 1945)

Mit 27 Jahren wurde Maria Spitzauer im Juli 1940 in die ZwangsfĂŒrsorgeanstalt Wanderhof Bischofsried bei Dießen am Ammersee eingewiesen. Ein Jahr spĂ€ter erfolgte ihre Überstellung in die Heil- und Pflegeanstalt Eglfing-Haar, wo sie durch gezieltes Aushungern („Hungermord“) starb und Opfer der dezentralen Euthanasie wurde.

Maria Spitzauer wurde am 27. Oktober 1913 im Berchtesgadener Land in Leobendorf bei Laufen, nahe der österreichischen Grenze, in eine Großfamilie hineingeboren. Sie hatte neun Geschwister und galt zunĂ€chst als gute, schnell lernende SchĂŒlerin. Doch nach einer schweren GehirnentzĂŒndung im Alter von sieben Jahren verschlechterte sich ihr Konzentrationsvermögen und ihre psychische Verfassung.

Nach der Schulzeit arbeitete sie bis zu ihrem 21. Lebensjahr im elterlichen Betrieb sowie auf umliegenden Bauernhöfen. Am 4. Juli 1935 erlitt sie ein SchĂ€deltrauma, als ein Bauer sie mit einer Heugabel am Kopf verletzte. Seitdem litt sie unter starken Kopfschmerzen und KrĂ€mpfen. Eine Einweisung in die Psychiatrische Klinik MĂŒnchen im August desselben Jahres brachte nur kurzzeitig Besserung.

Ab 1939 folgten weitere Klinikaufenthalte, darunter in der Heil- und Pflegeanstalt Gabersee. Medizinische Hilfen wurden ihr jedoch weitgehend verweigert, da AmtsĂ€rzte ihr Verhalten als „asozial“ einstuften und ihre Beschwerden als bewusste Leistungsverweigerung ansahen. Im Mai 1940 kam sie wegen angeblicher Arbeitsverweigerung kurzzeitig ins GerichtsgefĂ€ngnis Traunstein und wurde daraufhin in den Heimathof Bischofsried eingewiesen. Dort galt sie als „arbeitsscheu“ und sollte mittels Zwang „kuriert“ werden.

Eine Ärztin attestierte ihr im MĂ€rz 1941 dauerhafte ArbeitsunfĂ€higkeit. Daraufhin stellte die ZwangsfĂŒrsorgeanstalt den Antrag auf Überstellung nach Eglfing-Haar. Dort wurde Maria Spitzauer als „nörglige, arbeitsscheue Patientin“ in einem Hungerhaus untergebracht. Sie starb am 25. April 1945, wenige Wochen vor Kriegsende, im Alter von 32 Jahren und wurde so zum Opfer der dezentralen NS-Euthanasie.

Warum kommt Maria Spitzauer in den Wanderhof Bischofsried?

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Landratsamt Maria Spitzauer
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Landratsamt Maria Spitzauer
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Begriffe aus den TĂ€terakten, die Maria Spitzauer zugeschrieben wurden

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Ärztliches Gutachten

Anstaltsarzt Ludwig HĂ€gele (Bischofsried) ĂŒber Maria Spitzauer, 20.12.1940

"Spitzauer hat ein krankhaftes Wesen an sich, wie es der Folgenstand von Encephalitis ergibt. Zeitweise glaubten wir, dass sie sich noch an Arbeiten gewöhnen ließe, aber wir sind der Ansicht, dass hier alle Mittel und Wege versagen. Sp. befand sich schon in einem Zustand, wo sie eine geschlossene Pflegeanstalt gehörte. Wir können mit ihr nichts mehr anfangen, als sie verwahren, bis eine andere Unterbringung fĂŒr sie gefunden ist. Frau Dr. Hell hat die Sp. schon psychiatrisch beurteilt und war damals der Ansicht, dass ein Erfolg zu erhoffen wĂ€re. Das ist aber nach unserer Erfahrung und Auffassung gĂ€nzlich ausgeschlossen und wir erbitten, dass Frau Dr. Hell beurteilt, ob die Sp. fĂŒr Taufkirchen geeignet ist. Wir haben Sp. ganz individuell behandelt und viel Zeit und gute, sowie ernste Worte an sie gewandt, so dass wir sagen können, dass wir taten, was wir konnten, um sie fĂŒr das Leben einigermaßen wiederzugewinnen. Leider ist nichts mehr zu gewinnen bei ihr. Sie ist fĂŒr ein Arbeitsleben jedenfalls hoffnungslos verloren."

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Psychologisches Gutachten

Psychologin Dr. Katharina Hell in einem Gutachten ĂŒber Maria Spitzauer, 21.3.1941

"Simulation, in unbeobachteten Augenblicken seien die Augen geöffnet. Kopfgrippe dann boshaft und launisch und ist es noch. Eine energische ZĂŒchtigung durch ihren Dienstherrn beantwortete sie mit reichlich psychogenen Krankheitserscheinungen [...] Ich halte ihre sĂ€mtlichen Selbstmordversuche fĂŒr nicht ernst gemeint. Wegen der Arbeitsscheu und dem boshaften Benehmen in der Familie halte ich die Unterbringung in einem Arbeitshaus fĂŒr notwendig, zumindest sollte dadurch der Versuch gemacht werden, wie wieder an Arbeit zu gewöhnen."

Wenn Sie weitere Informationen zu Katharina Hell recherchieren möchten, schauen Sie doch einmal in das Informationssystem der Deutschen Forschungsgemeinschaft. Dort finden Sie z. B. diesen Eintrag.

"Oh mein Freund, oh mein Freund, wo ist er" – Maria als Mensch, als Frau, als fĂŒhlendes Wesen

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Brief an Franz

Maria Spitzauer an Franz Schnappinger (im GefÀngnis Traunstein), 4. August 1940

"Lieber Franz!

Vor Beginn meines Schreibens bist Du aufs herzlichste gegrĂŒĂŸt, und theile dir mit, daß heute ein sehr schöner und sonniger Sonntag ist. Lieber Franz, verzeihe mir mein langes Stillschweigen da ich vorlĂ€ufig nicht wußte was ich eigentlich schreiben sollte, weil ich nicht wußte wo du immer bist, warum ließest du so lange nichts hören ich glaubte gar du bist nicht lebendig und hĂ€tte nicht gewußt warum. Wie geht es dir hoffentlich bist du gesund was auch bei mir sonst der Fall ist meine VerhĂ€ltnisse weißt du so.

Lieber Franz, die Gegend hier ist sehr schön, fast so Ă€hnlich wie daheim aber die Leute sind nicht wie daheim sie sind sehr streitig. Die Vorgesetzten sind gut, an denen man sich halten muß. Frau Verwalter richtet uns sogar das Essen (...)

Lieber Franz, jetzt bitt ich dich um Verzeihung daß ich hier bin ich hab ja keine Strafe es ist auch kein Strafort nicht es ist nur ein Heimathof. Aber da will ich nicht bleiben. Ich möchte gerne wieder heim. Darum bitt ich dich schreibe auch der Mutter daß ich wieder heim kommen darf es ist meine einzige Bitte noch es grĂŒĂŸt dich herzlich die dich nie vergessende

Maria"

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Aufgabe (Basis)

Maria und Franz – eine ...geschichte

Ob Franz Schnappinger existiert hat, ist zweifelhaft. Die GefĂ€ngnisverwaltung in Traunstein jedenfalls konnte Marias Briefe an Franz nicht zustellen. Sie erwĂ€hnt ihn aber immer wieder, auf all ihren Leidensstationen. Ist es wichtig, ob Franz existierte? FĂŒr die NS-'FĂŒrsorger' schon!

1. Stellen wir uns vor, Franz ist eine Figur, die nur im Kopf von Maria existierte. Welche GrĂŒnde könnte es geben, dass sie Franz erfunden hat?

2. ErgÀnzen Sie den Untertitel an den Auslassungszeichen.

3. Belegt die Figur Franz Marias NS-Diagnosen?

4. Leiten Sie ab, wie die NS-'FĂŒrsorger' mit Maria und ihrem Franz höchstwahrscheinlich umgegangen sein werden.

Halten Sie Ihre Überlegungen im Miro Board fest.

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Auszug aus Maria Spitzauers Brief, August 1940.

Familie

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Die Beziehung zwischen Maria und ihren Eltern lĂ€sst sich anhand archivierter Briefe nachvollziehen. Das Schriftbild ist nicht ganz leicht zu entziffern, dafĂŒr gibt es eine Transkription.

Lesen Sie zuerst den Brief von Maria an ihre Mutter.

TIPP: Die Transkription lĂ€sst sich von oben nach unten ĂŒber den Originaltext ziehen.

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Lesen Sie nun den Antwortbrief von Marias Mutter.

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In einem weiteren Brief erkundigt sich Marias Vater nach ihrem Verbleib. Er schreibt jedoch nicht seiner Tochter selbst, sondern der Leitung der Direktion Bischofsried.

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Aufgabe (Basis)

  1. Untersuchen Sie Ton und Stil der Briefe von Maria und ihrer Eltern und bewerten Sie diese.
  2. Achten Sie bei der Analyse auf Aspekte wie emotionale NÀhe, inhaltlicher Gehalt sowie persönliche Probleme und Interessen.
  3. LĂ€sst das Schriftbild offensichtliche RĂŒckschlĂŒsse auf Bildungsstand und geistige Verfassung zu? 
  4. Halten Sie Ihre Überlegungen im Miro-Board fest.

Das Ende

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"Hungerkostenerlass"

Des Bayerischen Innenministeriums zur Versorgung von Patienten in Heil- und Pfleganstalten

Am 30. November 1942 wurde mit dem sogenannten Hungerkosterlass des Bayerischen Staatsministeriums des Innern in den Bayerischen Heil- und Pfleganstalten fĂŒr »nicht produktiv arbeitende« und pflegebedĂŒrftige Patienten eine »Sonderkost« eingefĂŒhrt, die den Tod der Betroffenen bewusst herbeifĂŒhren sollte. Dieser Erlass kam auf Initiative der bayerischen Anstaltsleiter, darunter auch Dr. Hermann PfannmĂŒller von Eglfing-Haar und Dr. Walter Schultze, Leiter der 'Gesundheitsabteilung' des Bayerischen Innenministeriums zustande.

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Archiv des Bezirks Oberbayern, Sammlungen

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Maria Spitzauer sollte schließlich in einer Pflegeanstalt untergebracht werden. Ende 1941 kam sie in die sog. "Heil- und Pflegeanstalt" Eglfing-Haar. Dort wurde sie in einem sogenannten Hungerhaus isoliert. Wie viele andere Insassen wurde sie dort systematisch unterversorgt und zu Tode gehungert. Obwohl sie vergeblich Hilfe suchte, wurde ihr stets jede UnterstĂŒtzung verweigert. 

"AVBR" – "28E" – "22 oben" – "Zelle" – "22E" – Exitus

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FĂŒr Maria Spitzauer gab es keinen Platz im nationalsozialistischen Deutschland: keine medizinische Hilfe, keine Begleitung oder Betreuung. FĂŒr das NS-System war sie unnĂŒtz, eine Belastung, renitent, eine Plage. Ihr Lebensweg wurde von unmenschlichen TĂ€tern und einem System von Einrichtungen bestimmt, die alle von der gleichen Erbarmungslosigkeit geprĂ€gt waren.

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Rekonstruktion der TĂ€terakten ĂŒber Maria Spitzauers Leben in der sog. Heil- und Pflegeanstalt Eglfing-Haar.

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Kein orginales Bild! Hat ein Hungerhaus so ausgesehen? Bei einer Exkursion nach Eglfing-Haar kann man solchen Fragen nachgehen.

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Archiv des Bezirks Oberbayern, MĂŒnchen, Heil- und Plegeanstalt Eglfing-Haar, Patientenakte 10454

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Gewichtsliste aus der sog. Heil- und Pflegeanstalt Eglfing-Haar

Maria Spitzauer starb am 26. April 1945, nur wenige Wochen vor Kriegsende, mit 32 Jahren. Sie musste verhungern. Damit fiel sie der dezentralen NS-"Euthanasie" zum Opfer, einer gezielten Vernichtung wehrloser Patienten in Eglfing-Haar und anderen Anstalten.

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Hungern in der Anstalt Eglfing-Haar

Eine Patientin in einem Brief, 16. Mai 1943

Daß sich mein Zustand sich hier so rasch verschlechtert hat, mag durch die innere Trostlosigkeit und traurige Umgebung bedingt sein. Ich werde von den irren Kranken blutig geschlagen; leide qualvollen Hunger, da in den schweren Kriegszeiten eine Minderung der Kost unausbleiblich. [...] Ich habe seit der Überweisung hieher 44 Pfund abgenommen und bin zur Zeit durch SchwĂ€che und Rheumatismus in den kalten Zellen bettlĂ€gerig. [...] Ich bin nun ganz allein, habe keinen Menschen.

Zit. nach Sr. M. Benigna Sirl und Peter Pfister (Hg.), Die Assoziationsanstalt Schönbrunn und das nationalsozialistische Euthanasie-Programm, Regensburg 2011, S. 161f.

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Leiden und Sterben (Vertiefung)

  1. Recherchieren Sie nach dem Begriff Marasmus sowie nach den KĂŒrzeln in der Überschrift des Elements 21: "AVBR" – "28E" – "22 oben" – "Zelle" – "22E".  Nutzen Sie dafĂŒr das Glossar.
  2. SchĂ€tzen Sie den Gesundheitszustand von Maria Spitzauer im FrĂŒhjahr 1945 ein. 
  3. Welche GrĂŒnde kann es gehabt haben, dass Maria Spitzauer mutmaßlich Essen stahl und sich mutmaßlich gewalttĂ€tig gegen einen Arzt wendete?
  4. Setzen Sie Ihre Erkenntnisse ins VerhĂ€ltnis zu den Bewertungen der TĂ€ter ĂŒber Maria Spitzauer.
  5. Bewerten Sie die AuszĂŒge aus den von den TĂ€tern in Eglfing-Haar angelegten Berichten ĂŒber Maria Spitzauer.

Halten Sie Ihre Überlegungen dazu im Miro Board fest.