Nürnberger Gesetze

Nürnberger Gesetze

Die ‚Nürnberger Gesetze‘ aus dem Jahr 1935 bildeten eine wesentliche gesetzliche Basis für die nationalsozialistische Verfolgung der deutschen Juden*Jüdinnen, indem sie festlegten, wer als ‚Jude‘ galt, und somit eine juristische Unterscheidung zwischen ‚Juden‘ und sogenannten ‚Ariern‘ ermöglichten.